Die STV Geschichte lädt Studierende und FreundInnen wieder einmal zum gemütlichen Filmschauen ins Shakespeare. Bei freiem Eintritt zeigen wir den autobiographischen Antikriegsfilm „Ich war 19“ (DDR 1968).
Zum Film:
„Die DEFA-Produktion Ich war neunzehn erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, Gregor Hecker, der mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet war und nun, im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt. Der Film verarbeitet dabei die persönlichen Erlebnisse des Regisseurs Konrad Wolf und seines Freundes Hauptmann Wladimir Gall in fiktiver Form und schildert dabei Impressionen seiner ‚bewegenden Annäherung an die zum Feindesland gewordene Heimat‘.“ (wikipedia)
„Ich war neunzehn is a DEFA production that tells the story of a young German, Gregor Hecker, who fled the Nazis with his parents to Moscow and now, in early 1945, returns to Germany as a lieutenant in the Red Army. The film depicts the personal experiences of the director Konrad Wolf and of his friend Vladimir Gall in fictionalized form and deals with themes of the meaning of homeland.“ (wikipedia)