Für das kommende Wintersemester sind StudienassistentInnenstellen ausgeschrieben.
Bewerbungen (Lebenslauf, Motivationsschreiben, Studienerfolgsnachweis) sind bis 23. Juni 2017 an den Fachbereichsleiter zu schicken.
Für das kommende Wintersemester sind StudienassistentInnenstellen ausgeschrieben.
Bewerbungen (Lebenslauf, Motivationsschreiben, Studienerfolgsnachweis) sind bis 23. Juni 2017 an den Fachbereichsleiter zu schicken.
Wir bedanken uns bei allen, die trotz des schönen Wetters wählen gegangen sind.
STV Geschichte:
Wahlberechtigt: 570
Abgegebene Stimmen: 181 (164 gültig/17 ungültig)
Wahlbeteiligung: 31,75%
Universitätsvertretung Salzburg:
Wahlberechtigt: 14589
Abgegebene Stimmen: 2687 (2603 gültig/84 ungültig)
Wahlbeteiligung: 18,42%
Wir protestieren gegen die drastische Einschränkung der Öffnungszeiten, die sukzessive Reduzierung des Angebots und die geplante Schließung der Mensa im Gebäude Rudolfskai 42.
Wir fordern angesichts der Zahl der Studierenden und MitarbeiterInnen, dass die Universitätsleitung wie auch die Mensa-Betriebsgesellschaft ihrem Auftrag nachkommen, nicht in erster Linie gewinnorientiert zu wirtschaften, sondern dem studentischen Wohl zu dienen.
Wer sich unserem Protest anschließen möchte, möge sich in die im STV-Büro aufliegende Unterschriftenliste eintragen!
Beratung
Fast alle Studierenden sind im Laufe ihres Studiums mit diversen Hürden konfrontiert. Unterstützung bei deren Überwindung, etwa in Form von Auskünften zu Studienplan und Lehrangebot oder Hilfe bei ungerechter Behandlung durch Lehrende, zählt zu den Kernaufgaben einer Studienvertretung.
Die STV Geschichte bietet deswegen aktuell neben Auskünften per Mail/Facebook und mehrwöchiger Erstsemestrigenberatung auch sensationelle 8 Stunden wöchentliche Beratungszeit an und bemüht sich, so gut es geht zu helfen.
Gremienarbeit
Ein weiterer wesentlicher Teil der STV-Arbeit ist die Vertretung der Studierenden in verschiedenen universitären Gremien, allen voran Curricularkommission und Fachbereichsrat, aber auch Berufungs- und Habilitationskommissionen sowie Arbeitsgruppen. Dabei haben StudienvertreterInnen die Möglichkeit, die Gestaltung der Studienpläne und des Lehrangebots im Sinne der Studierenden zu beeinflussen, auf Fachbereichsebene Lösungen für studentische Probleme zu finden und bei Lehrstuhlbesetzungen mitzureden.
Die STV Geschichte hat aktiv an der Neugestaltung der Studienpläne für Bachelor und Master mitgearbeitet und vertritt die Studierenden in der Arbeitsgruppe Geschichte im Rahmen des Cluster Mitte. Zahlreiche Probleme der alten Studienpläne konnten so gelöst werden.
Veranstaltungen und Co.
Neben diesen ernsten Themen soll in einer Studienvertretung auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Deswegen veranstalten wir regelmäßig Filmabende, Spieleabende und Brunches zum gegenseitigen Kennenlernen. Auch bei den bisherigen Uniparkfesten waren wir mit einer Bar vertreten.
Außerdem beteiligen wir uns an historioPLUS, dem E-Journal des Fachbereichs, in dem Seminararbeiten von Studierenden veröffentlicht werden. Dort findet ihr ausführliche Zitierregeln und könnt euch anschauen, wie eine gute Seminararbeit aussehen kann.
In den letzten Jahren für dich erreicht:
Alle zwei Jahre wird im Rahmen der ÖH-Wahlen auch die Studienvertretung (STV) gewählt. In unserem Fall handelt es sich um 5 Mandate, die zu vergeben sind.
Uns war es immer ein Anliegen, parteipolitische Streitereien, wie sie in der ÖH andauernd vorkommen, aus unserer Studienvertretung herauszuhalten, damit wir uns voll und ganz auf unsere Arbeit konzentrieren können.
Allerdings wird alle zwei Jahre von Angehörigen verschiedener ÖH-Fraktionen versucht, die STV zu kapern. Es handelt sich dabei immer um Personen, die sich weder vor noch nach der Wahl jemals bei uns blicken lassen. Solche Leute können wir nicht brauchen!
Dieses Mal versucht es ausgerechnet ein Mitglied der rechtsextremen Organisation RFS:
Auf Angehörige rechtsextremer Organisationen (ausgerechnet im Geschichte-Studium!), die ohnehin kein Interesse an STV-Arbeit haben, können wir gut verzichten!
In diesem Sinne: Wer ordentliche STV-Arbeit will, wählt nicht Maximilian Stangl!
Alle zwei Jahre wird im Rahmen der ÖH-Wahlen auch die Studienvertretung (STV) gewählt. In unserem Fall handelt es sich um 5 Mandate, die zu vergeben sind.
Uns war es immer ein Anliegen, parteipolitische Streitereien, wie sie in der ÖH andauernd vorkommen, aus unserer Studienvertretung herauszuhalten, damit wir uns voll und ganz auf unsere Arbeit konzentrieren können.
Allerdings wird alle zwei Jahre von Angehörigen verschiedener ÖH-Fraktionen versucht, die STV zu kapern. Es handelt sich dabei immer um Personen, die sich weder vor noch nach der Wahl jemals bei uns blicken lassen. Solche Leute können wir nicht brauchen!
Dieses Mal versucht es ausgerechnet ein Mitglied der rechtsextremen Organisation RFS:
Auf Angehörige rechtsextremer Organisationen (ausgerechnet im Geschichte-Studium!), die ohnehin kein Interesse an STV-Arbeit haben, können wir gut verzichten!
In diesem Sinne: Wer ordentliche STV-Arbeit will, wählt nicht Maximilian Stangl!
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