Auch heuer bieten wir Erstsemestrigenberatung an.
Sie findet statt von 11.-29.09.2017, jeweils Montag bis Freitag von 10:00 bis 14:00.
Natürlich sind höher Semestrige ebenso herzlich willkommen!
Auch heuer bieten wir Erstsemestrigenberatung an.
Sie findet statt von 11.-29.09.2017, jeweils Montag bis Freitag von 10:00 bis 14:00.
Natürlich sind höher Semestrige ebenso herzlich willkommen!
Anmeldungen für Lehrveranstaltungen mit begrenzten Teilnehmerzahlen sind von 9.9. bis 24.9. 2017 möglich. Dann erfolgt die Zuteilung der Fixplätze nach den in den Curricula festgesetzten Kriterien.
Wir ersuchen Sie sich so bald als möglich von jenen Lehrveranstaltungen abzumelden, die nicht besucht werden, damit andere Kolleginnen und Kollegen nachrücken können. Wir werden dann sukzessive die freiwerdenden Plätze auffüllen.
Bei der Anmeldungen zu Seminaren ist die richtige Gruppe auszuwählen. Bei Bachelor- und Masterstudierenden sollte das kein großes Problem sein. Studierende des alten Diplom-Lehramtsstudiums sollten sich bitte bei der „Gruppe Bachelor“ anmelden. Doktorats-Studierende sollten sich bitte bei der „Gruppe Master“ anmelden.
Für die Lehrveranstaltungen des Einführungs- und Basismoduls ist eine Anmeldung bis 3.10. möglich. Anmeldungen für Lehrveranstaltungen ohne Teilnehmerbegrenzung (Vorlesungen) sind das ganze Semester möglich.
Für Studierende in internationalen Austauschprogrammen (Erasmus etc.) sind in jeder Lehrveranstaltung mit begrenzter Teilnehmerzahl zwei Plätze reserviert. Die Studierenden sollten sich, wenn kein Fixplatz zugewiesen wurde, mit den entsprechenden Informationen (vollständiger Name, Matrikelnummer, Studienkennzahl) direkt an die LV-LeiterInnen wenden.
Anmeldungen für Kurse mit begrenzten Teilnehmerzahlen sind nach Ablauf der Anmeldefrist bei freien Plätzen nur mehr per Email an heike.sams(at)sbg.ac.at möglich.
Studierende, die trotz Fixplatzes beim ersten LV-Termin unentschuldigt fehlen, verlieren diesen Fixplatz. Studierende auf der Warteliste, die beim ersten Termin anwesend sind, werden nach ihrer Wartelistenposition auf Fixplätze gereiht. Dabei entscheiden die Lehrveranstaltungsleiterinnen und -leiter, wie vielen Studierenden sie einen Fixplatz zuteilen.
Bericht in den Stadt Nachrichten (10.08.17)
An die Österreichische Mensen Betriebsgesellschaft mbH
Offener Brief der Studienvertretungen Kommunikationswissenschaft, Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie
Salzburg, am 09. August 2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Unmut unter den Studierenden war groß, als wir erfahren haben, dass die Mensa in der GesWi mit Oktober geschlossen werden soll. Umso mehr freut es uns, dass die Mensa im Oktober mit einem neuen Konzept startet. Diese Neuausrichtung ist auch dringend notwendig, denn die massive Einschränkung der Öffnungszeiten, die studierendenfeindlichen Preise und die immer schlechtere Qualität hindern Studierende daran, die Verpflegung im eigenen Haus in Anspruch nehmen zu können. Anstatt den Studierenden der GesWi fehlende Solidarität zuzuschreiben und den STVen der GesWi zu unterstellen, sie würden „indirekt gegen die Mensa arbeiten“, hätte eine fundierte Analyse möglicherweise die Mensa vor ihrem Minus bewahren können. Immerhin sieht die Mensa nach eigenen Aussagen „seit 2 Jahren zu, wie der Standort von Jahr zu Jahr defizitärer wird.“ Auch die Tatsache, dass die Mensa tatsächlich einen Kühlschrank, mit dem meist unverarbeitete Lebensmittel, vor dem Kaputtwerden gerettet werden sollen, tatsächlich als Konkurrenz sieht, spricht nicht gerade für eine solche fundierte Analyse. Damit der Mensa-Standort an der GesWi zukünftig wieder attraktiv für Studierende wird, fordern wir:
Die Mensa muss nicht nur bleiben – sie muss auch besser werden!
●Preissenkung und Qualität anheben, denn Verpflegung muss für Studierende leistbar sein!
●Zurück zu den längeren Öffnungszeiten, denn die massive Einschränkung auf drei Stunden am Tag nimmt vielen Studierenden die Möglichkeit, die Mensa zu nutzen; zudem wird ignoriert, dass viele Studierende den ganzen Tag an der Uni verbringen.
●Miteinbeziehung der Studierenden in die Gespräche, um das Angebot in der Mensa wieder attraktiv zu gestalten.
Dass sich die Studierenden, aber auch die Fachbereiche, sich der Wichtigkeit der Mensa bewusst sind und es keineswegs an Solidarität mangelt, zeigen der schriftliche Protest der Fachbereiche sowie die zahlreichen Unterschriften, die in den vergangenen Wochen mit großem Engagement von StudienvertreterInnen gesammelt wurden. Diesem Schreiben beigelegt ist die von Studierenden und Lehrenden unterzeichnete Petition.
Stellvertretend für die Studienvertretungen der GesWi
Hannah Wahl
(Vorsitzende STV Geschichte)
Betreff: GesWi-Mensa – Offener Brief der Studienvertretungen Kommunikationswissenschaft, Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft
Salzburg, am 02. August 2017
Sehr geehrter Herr Rektor Prof. Dr. Schmidinger,
der Unmut unter den Studierenden war groß, als wir erfahren haben, dass die Mensa in der GesWi mit Oktober geschlossen werden soll. Mit der Schließung wären Studierende gezwungen, sich zukünftig bei den umliegenden Supermärkten mit kalter Verpflegung einzudecken, oder auf die teuren Touristenlokale in der Umgebung auszuweichen – sofern sie sich das überhaupt leisten können. Umso mehr freut es uns, dass die Mensa im Oktober mit einem neuen Konzept starten soll. Unterstellungen seitens der Österreichischen Mensen Betriebsgesellschaft mbh, die Studienvertretungen vor Ort würden „indirekt gegen die Mensa arbeiten“ und somit schuld am Defizit sein, müssen einer fundierten Fehleranalyse weichen. Außerdem wird die angeblich „fehlende Solidarität“ der Studierenden angeführt und der vor einigen Jahren als Kooperationsprojekt von Universität und ÖH aufgestellte „Fairteiler“-Kühlschrank im Untergeschoss als Konkurrenz gesehen. Dass die Mensa für viele Studierende schlicht und ergreifend zu unattraktiv ist, wird völlig ignoriert: Zu hohe Preise, zu schlechte Auswahl und Qualität sowie zu kurze Öffnungszeiten sind schuld am Ausbleiben der Studierenden.
Wir – die Studienvertretungen der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg am Rudolfskai – fordern deshalb die Universitätsleitung auf, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Versorgung an der GesWi zu garantieren. In Zeiten steigender Wohn- und Lebenshaltungskosten wird es auch für die Studierenden zusehends schwierig, sich das Leben in Salzburg leisten zu können. Eine Mensa, die den Studierenden qualitativ hochwertige Speisen zu studierendenfreundlichen Preisen anbietet, ist deshalb unser zentrales Anliegen und wir fordern die Verantwortlichen dazu auf, im Sinne des „studentischen Wohls“ eine studierendenfreundliche Mensa zu schaffen.
Wir fordern: Die Mensa muss nicht nur bleiben – sie muss auch besser werden!
Stellvertretend für die Studienvertretungen der GesWi,
Hannah Wahl
(Vorsitzende STV Geschichte)
Für das kommende Wintersemester sind StudienassistentInnenstellen ausgeschrieben.
Bewerbungen (Lebenslauf, Motivationsschreiben, Studienerfolgsnachweis) sind bis 23. Juni 2017 an den Fachbereichsleiter zu schicken.
Wir bedanken uns bei allen, die trotz des schönen Wetters wählen gegangen sind.
STV Geschichte:
Wahlberechtigt: 570
Abgegebene Stimmen: 181 (164 gültig/17 ungültig)
Wahlbeteiligung: 31,75%
Universitätsvertretung Salzburg:
Wahlberechtigt: 14589
Abgegebene Stimmen: 2687 (2603 gültig/84 ungültig)
Wahlbeteiligung: 18,42%
Wir protestieren gegen die drastische Einschränkung der Öffnungszeiten, die sukzessive Reduzierung des Angebots und die geplante Schließung der Mensa im Gebäude Rudolfskai 42.
Wir fordern angesichts der Zahl der Studierenden und MitarbeiterInnen, dass die Universitätsleitung wie auch die Mensa-Betriebsgesellschaft ihrem Auftrag nachkommen, nicht in erster Linie gewinnorientiert zu wirtschaften, sondern dem studentischen Wohl zu dienen.
Wer sich unserem Protest anschließen möchte, möge sich in die im STV-Büro aufliegende Unterschriftenliste eintragen!
Beratung
Fast alle Studierenden sind im Laufe ihres Studiums mit diversen Hürden konfrontiert. Unterstützung bei deren Überwindung, etwa in Form von Auskünften zu Studienplan und Lehrangebot oder Hilfe bei ungerechter Behandlung durch Lehrende, zählt zu den Kernaufgaben einer Studienvertretung.
Die STV Geschichte bietet deswegen aktuell neben Auskünften per Mail/Facebook und mehrwöchiger Erstsemestrigenberatung auch sensationelle 8 Stunden wöchentliche Beratungszeit an und bemüht sich, so gut es geht zu helfen.
Gremienarbeit
Ein weiterer wesentlicher Teil der STV-Arbeit ist die Vertretung der Studierenden in verschiedenen universitären Gremien, allen voran Curricularkommission und Fachbereichsrat, aber auch Berufungs- und Habilitationskommissionen sowie Arbeitsgruppen. Dabei haben StudienvertreterInnen die Möglichkeit, die Gestaltung der Studienpläne und des Lehrangebots im Sinne der Studierenden zu beeinflussen, auf Fachbereichsebene Lösungen für studentische Probleme zu finden und bei Lehrstuhlbesetzungen mitzureden.
Die STV Geschichte hat aktiv an der Neugestaltung der Studienpläne für Bachelor und Master mitgearbeitet und vertritt die Studierenden in der Arbeitsgruppe Geschichte im Rahmen des Cluster Mitte. Zahlreiche Probleme der alten Studienpläne konnten so gelöst werden.
Veranstaltungen und Co.
Neben diesen ernsten Themen soll in einer Studienvertretung auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Deswegen veranstalten wir regelmäßig Filmabende, Spieleabende und Brunches zum gegenseitigen Kennenlernen. Auch bei den bisherigen Uniparkfesten waren wir mit einer Bar vertreten.
Außerdem beteiligen wir uns an historioPLUS, dem E-Journal des Fachbereichs, in dem Seminararbeiten von Studierenden veröffentlicht werden. Dort findet ihr ausführliche Zitierregeln und könnt euch anschauen, wie eine gute Seminararbeit aussehen kann.
In den letzten Jahren für dich erreicht:
Alle zwei Jahre wird im Rahmen der ÖH-Wahlen auch die Studienvertretung (STV) gewählt. In unserem Fall handelt es sich um 5 Mandate, die zu vergeben sind.
Uns war es immer ein Anliegen, parteipolitische Streitereien, wie sie in der ÖH andauernd vorkommen, aus unserer Studienvertretung herauszuhalten, damit wir uns voll und ganz auf unsere Arbeit konzentrieren können.
Allerdings wird alle zwei Jahre von Angehörigen verschiedener ÖH-Fraktionen versucht, die STV zu kapern. Es handelt sich dabei immer um Personen, die sich weder vor noch nach der Wahl jemals bei uns blicken lassen. Solche Leute können wir nicht brauchen!
Dieses Mal versucht es ausgerechnet ein Mitglied der rechtsextremen Organisation RFS:
Auf Angehörige rechtsextremer Organisationen (ausgerechnet im Geschichte-Studium!), die ohnehin kein Interesse an STV-Arbeit haben, können wir gut verzichten!
In diesem Sinne: Wer ordentliche STV-Arbeit will, wählt nicht Maximilian Stangl!
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