Wer an der Uni Salzburg Geschichte (BA) studiert, muss das Modul „Sprach- und Lesekompetenz“ absolvieren (je nach Studienplan 12-15 ECTS-Punkte). Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man besucht beliebige fremdsprachige Lehrveranstaltungen oder einen Sprachkurs. Letztere sind kostenpflichtig.

Nun ist es so, dass diese Kostenpflicht möglicherweise – ähnlich wie bei den Repetitorien am Juridicum – gesetzeswidrig ist.

Unser Kollege Tobias Neugebauer, der die Aufhebung der Kostenpflicht für Jus-Repetitorien erreicht hat, will sich jetzt dafür einsetzen, dass das auch bei den Sprachkursen geschieht. Dafür sucht er Leute, die in den letzten Semestern einen solchen kostenpflichtigen Kurs am Sprachenzentrum absolviert haben.

Wer dazu bereit ist, möge sich bitte bei uns melden; wir stellen dann den Kontakt her.

Wichtig: Es entstehen euch dabei keinerlei Kosten.

Eine Stelle für das FWF-Projekt bei Prof. Ammerer wird nachbesetzt:

Für die Exkursion nach Namibia gibt es noch 1-2 frei Plätze.

Die Reise kostet 520 € (Hotelkosten, Eintritte, Busfahrten inklusive), Flug und Verpflegung vor Ort sind selbst zu bezahlen. Die Flüge sind individuell zu buchen (aktuell günstig sind Flüge von München über Doha (Katar) um ca. 650 €).

Das Programm beginnt am 1. April am Abend in Windhoek und endet am 10. April.

Anmeldung per E-Mail an albert.lichtblau@sbg.ac.at oder susanne.hoell@sbg.ac.at.

In folgenden Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2017 gibt es noch freie Plätze:

Hunger.Macht.Profite. – Filmtage zum Recht auf Nahrung

Am 28. und 29. März 2017 machen die österreichweiten Filmtage zum Recht auf Nahrung – Hunger.Macht.Profite. – in Salzburg Station. Mit kritischen Dokumentarfilmen über unser Agrar- und Lebensmittelsystem zeigen die Filmtage wie die industrielle Landwirtschaft und unser Lebensstil weltweit zu Hunger, Landraub und Ökoproblemen führen. In anschließenden Filmgesprächen können die Kinobesucher*innen mit lokalen Initiativen und Fachreferent*innen Alternativen und Handlungsoptionen diskutieren.

Zum Programm

Anmeldungen für Lehrveranstaltungen mit beschränkten Teilnahmezahlen sind von Samstag, 11. 2. 2017 (9.00 bzw. 9.30, je nach LV-Typ) bis einschließlich Sonntag, 19. 2.2017, möglich.

Für die Konversatorien der Basis-/Einführungsmodule (Übungen zum wissenschaftlichen Arbeiten, Klassische Arbeitstechniken, Neue Medien) ist eine Anmeldung bis Sonntag, 5. 3. 2016 möglich.

Alle Anmeldungen kommen zunächst auf eine Warteliste. Am 20. 2 .2017 erfolgt die erste automatisierte Zuteilung von Fixplätzen. Dann werden frei werdende Plätze sukzessive aufgefüllt.

Wir ersuchen euch, dass ihr euch bei der Zuweisung von mehr Fixplätzen als benötigt umgehend von den nicht besuchten Lehrveranstaltungen (oder von Wartelisten) abmeldet, damit die Plätze möglichst rasch an andere Kolleginnen und Kollegen weitergegeben werden können, die dringend einen Platz in der Lehrveranstaltung brauchen. Dieses System wird nur bei kollegialer Rücksichtnahme funktionieren. Wir erwarten, dass diese gegeben ist. Selbstverständlich bemühen wir uns alle auftretenden Probleme umgehend zu lösen.

Eine unentschuldigte Abwesenheit beim ersten Termin führt zum Verlust des Fixplatzes. Frei werdende Plätze werden an anwesende Kolleginnen und Kollegen nach der Wartelistenposition vergeben.

Bei der Reihung werden jene Studierenden bevorzugt, die diese LV als Pflichtfach benötigen. Dann entscheidet die Anzahl der bislang erworbenen ECTS-Punkte. Für Master- und Doktoratsstudierende sind in Seminaren eigene Kontingente reserviert. Es wurden eigene Gruppen für Bachelor- sowie Master/Doktorats-Studierende angelegt. Bitte meldet euch je nach Studium in der entsprechenden Gruppe an.

Der Anmeldezeitpunkt ist nicht mehr relevant.

An der JKU Linz ist eine DissertantInnenstelle mit Schwerpunkt Sozial-/Wirtschaftsgeschichte zu vergeben:

Ausschreibung Diss-Stelle JKU

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) vergibt am Historischen Institut beim Österreichischen Kulturforum in Rom Forschungsstipendien für graduierte oder promovierte Akademiker und Akademikerinnen.

Zielgruppe: hoch qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Altertumswissenschaften, Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft sowie Kirchengeschichte und Kirchenrecht

Voraussetzungen:

• abgeschlossenes Diplom- bzw. Masterstudium oder Doktorat
• österreichische Staatsbürgerschaft oder Lebensmittelpunkt Österreich
• ein konkretes Projekt mit thematischem Bezug zu Rom oder Italien, das einen Rom-Aufenthalt nötig macht

Höhe des Stipendiums: 1000,- Euro brutto pro Monat
zusätzlich 250,- Euro Reisekostenzuschuss

Dauer des Stipendiums: 1-9 Monate

Einreichtermin: 1. März 2017 (Datum des Poststempels)

Weitere Informationen